Die Veranstalterinnen

Mechthild Schroeter-Ruppieper

Berufliche Stationen

  • Gründerin der Familientrauerarbeit im deutschsprachigen Raum
  • Staatl. anerkannte Erzieherin
  • Autorin von Sach-, Geschichten-, Bilderbüchern und Fachzeitschriften
  • Erarbeitung des LAVIA Lebensweg-und Trauermodells
  • Dozentin an der Universität Witten-Herdecke
  • Dozentin an der Justizakademie NRW
  • Kooperationen mit verschiedenen Justizvollzugsanstalten – Trauerarbeit mit Häftlingen
  • Seminare in der Sterbe- und Trauerbegleitung im gesamten deutschsprachigen europäischen Raum
  • Vorträge in Unternehmen
  • Aufbau und Konzepterstellung von Kinder- Jugend und Erwachsenen-Trauergruppen
  • u.a. Tätigkeit in der Vergangenheit in einer Wohneinrichtung für schwerstmehrfach behinderte Männer und Frauen, ambulante Erziehungshilfe bei der Parität, Referentin für religionspädagogische Fortbildungsarbeit, Erwachsenenbildung und Familienbildung
  • Ausgezeichnet mit Schutzengelpreis der Stiftung „für Kinder“ des Bistums Essen für die Familientrauerarbeit
  • Ausgezeichnet mit Unternehmerinnenbrief NRW

Alexandra Eyrich

Berufliche Stationen

  • Päd. Leiterin der Trauerinitiative ZwischenGeZeiten für Kinder, Jugendliche & Familien (Bamberg – Ebermannstadt)
  • Preisträgerin „Leuchtturm Mensch 2022“ für das Gesamtkonzept ZwischenGeZeiten
  • Kooperationspartnerin der Uni Bozen/ Süd Tirol mit „Schwer Okay“ für trauernde Menschen zwischen 16 und 28 Jahren
  • Fachberaterin für Soziale Kompetenz (Psychotherapie HPG)
  • Autorin
  • Zertifizierte Familientrauerbegleiterin
  • Ausbildungsleiterin und -dozentin für Familientrauerbegleitung und allgemeine Pädagogik im gesamt deutschsprachigen Raum
  • freie Trauerrednerin seit 2007
  • Fachdozentin für „Trauerpsychologie“ i.A. des Ausbildungszentrums der Bestatter (Theo-Remmertz-Akademie Münnerstadt e.V.)
  • Von 2012-2019 bei Erzähler ohne Grenzen e.V. als Projektleitung und Ansprechpartnerin „Sterben-Tod-Trauer-Trost“
  • Staatl. anerkannte Erzieherin
  • Hospizhelferin
  • pädagogische & künstlerische Leiterin der Akademie Vielfalt de luxe für Märchen, Pädagogik und Kultur

Gütesiegel Alexandra Eyrich und Mechthild Schroeter-Rupieper:

Weil es deutliche Zeichen für dir Qualitätssicherung in der Familientrauerbegleitung braucht, ist es wichtig, dass Menschen, die begleitend in trauernde Familien gehen, hilfreiches Werkzeug an Wissen und Praxis erlernen, verinnerlichen und umsetzen können. So, dass ihre pädagogische Eignung und Fachkompetenz in ihrer individuellen Haltung durch gute Schulung zum Vorschein kommt. Deshalb wird das “Gütesiegel Familientrauerbegleitung” an Menschen vergeben, welches offiziell mit folgender Definition belegt ist:

“Durch die Kooperation von Mechthild Schroeter-Rupieper (Lavia) und Alexandra Eyrich (ZwischenGeZeiten) ist das Gütesiegel Familientrauerbegleitung entstanden. Dieses beruht auf gemeinsam erarbeiteten und praxiserprobten Qualitätskriterien unter Einbezug der Kinderrechte, die sich innerhalb der Bundesrepublik Deutschland auf die Familien- und Sozialpolitik begründen. Das Siegel wird in Deutschland und über die Grenzen hinaus an Menschen vergeben, welche nach den Prüfungsstatuten der Basis- und Aufbaulehrgänge bei Lavia/ZwischenGeZeiten zertifiziert werden. Das Gütesiegel ist grafisch erkennbar an einer Logo-Verknüpfung – für ZwischenGeZeiten die Welle und für Lavia der Schmetterling. Es steht gleichzeitig für den professionellen Maßstab der beiden international anerkannten Fachdozentinnen, welche mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung sowohl in der Erwachsenenbildung, als auch direkten Familientrauerbegleitung tätig sind.”